
Ansprechpartner:
Prof. Dr. Heinrich Degenhart
Tel.: +49 41 31677-1930/-2161 (Sekretariat)
Fax: +49 41 31677-2169 degenhart@uni.leuphana.de,
Anschrift:
Leuphana Universität Lüneburg
Institut für Bank-, Finanz- und Rechnungswesen
Professur für Finanzierung und Finanzwirtschaft
Scharnhorststraße 1
21335 Lüneburg
www.leuphana.de
Leuphana Universität Lüneburg
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften –
Institut für Bank-, Finanz- und Rechnungswesen –
Leuphana Law School/Finanzdienstleistungen
Die Leuphana Universität Lüneburg hat Kulturwissenschaft, Nachhaltigkeit, Wirtschaftswissenschaft und Bildung als Schwerpunkte. Im Institut für Bank-, Finanz- und Rechnungswesen (IBFR) und im Schwerpunkt Finanzdienstleistungen der Leuphana Law School (LLS) sind die Themen Finanzierung, Finanzwirtschaft, Bank-/Kreditrecht und Versicherungs-/Haftungsrecht angesiedelt. Das IBFR führt hochkarätige Konferenzen wie den Norddeutschen Bankentag und den Finanzdienstleistungsworkshop durch.
Leitung
Prof. Dr. rer. pol. Ulf Baxmann
Prof. Dr. rer. pol. Heinrich Degenhart
Prof. Dr. iur. Bernd Hohlbein
Prof. Dr. rer. pol. Matthias Pelster
Prof. Dr. rer. pol. Andrea Schertler
Prof. Dr. iur. Eduard Zenz
Forschungsschwerpunkte
- Strukturfragen der Kreditwirtschaft
- Bankführung, Gesamtbanksteuerung und Bankenaufsicht
- Corporate und Structured Finance
- Finanzierung von Vorhaben im Bereich Erneuerbarer Energien
- Financial Risk Management
- Behavioral Finance
- Bank- und Kreditrecht
- Risikomanagement, Erst- und Rückversicherungen
- Haftungsrecht
Wissenschaftliches Personal
- 6 ProfessorInnen
- 7 Wissenschaftliche MitarbeiterInnen
- Weiteres Personal je nach Projekt
StudentInnen pro Semester
- Ca. 50 Bachelor-StudentInnen (Major Betriebswirtschaftslehre/ Schwerpunkt Finanz- und Rechnungswesen)
- Ca. 40 Master-StudentInnen (Management & Finance & Accounting
Internationale Kooperationen
- In der Lehre zum Beispiel im Bereich des Risikomanagements mit der Universität Groningen
- zahlreiche Forschungskontakte zu Forschern in anderen europäischen und außereuropäischen Ländern z.B. Schottland, Costa Rica und Tansania
- diverse aktuelle Forschungsprojekte mit Wissenschaftlern aus Großbritannien und den USA